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Das Türkenbild und der Philhellenismus in dem Orientroman „Die Sklavin in Anadolis Wüste. Eine Geschichte aus dem Freiheitskriege Griechenlands“ (1822) von Johann Andreas Christoph Hildebrandt

dc.contributor.authorTEKİN, HABİB
dc.contributor.authorsTekin H.
dc.date.accessioned2023-05-03T06:19:42Z
dc.date.available2023-05-03T06:19:42Z
dc.date.issued2023-05-02
dc.description.abstractIn dem vorliegenden Beitrag ist die Trilogie Die Sklavin in Anadolis Wüste. Eine Geschichte aus dem Freiheitskriege Griechenlands (1822) von Johann Andreas Christoph Hildebrandt (1763-1846) Gegenstand der Untersuchung. Ausgehend vom ersten Band handelt es sich hierbei um die Freundschaft einer griechischen und türkischen Familie, die durch den Einbruch des Krieges zerstört wird. Der Vater der türkischen Familie wird in den militärischen Dienst als JanitscharenFührer einberufen, der Vater der griechischen Familie, ein Kaufmann, gerät in schwierige Situationen. Die Haupthandlung umfasst das Leben im Exil der griechischen Protagonisten Paulowna, der Tochter des griechischen Kaufmanns, ihren Verkauf als Sklavin und die Reise von Constantinopel (heute Istanbul), über Smyrna (heute Izmir) und Anadolis Wüste (heute Anatolien) bis hin zur persischen Grenze (heute Iran). In Anbetracht des historischen Hintergrundes nimmt der Orientroman einen besonderen Stellenwert ein, denn es handelt sich hierbei um die realhistorischen Griechischen Befreiungskriege zwischen 1821-1829; jener Zeitrahmen also, in dem der Roman verschriftlicht und publiziert wurde. Deshalb soll in dem Werk sowohl das Türkenbild als auch der Philhellenismus untersucht werden. Es soll dargestellt werden, welche positiven und negativen Charaktereigenschaften den Türken als auch den Griechen in dem genannten Roman zugeschrieben werden, und ob mit der Feder des Autors eine Kritik gegenüber den Türken und/oder den Griechen zu erkennen ist.
dc.identifier.citationTekin H., \"Das Türkenbild und der Philhellenismus in dem Orientroman „Die Sklavin in Anadolis Wüste. Eine Geschichte aus dem Freiheitskriege Griechenlands“ (1822) von Johann Andreas Christoph Hildebrandt\", XVI. Uluslararası Türk Germanistik Kongresi, İstanbul, Türkiye, 8 - 10 Mayıs 2023, ss.30
dc.identifier.urihttps://gerder.org.tr/marmara2023/Ozetler.pdf
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/11424/289088
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofXVI. Uluslararası Türk Germanistik Kongresi
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
dc.subjectSosyal ve Beşeri Bilimler
dc.subjectDil ve Edebiyat
dc.subjectBatı Dilleri ve Edebiyatları
dc.subjectAlman Dili ve Edebiyatı
dc.subjectSocial Sciences and Humanities
dc.subjectPhilology
dc.subjectWestern Languages and Literatures
dc.subjectGerman Language and Literature
dc.subjectSanat ve Beşeri Bilimler (AHCI)
dc.subjectSosyal Bilimler (SOC)
dc.subjectSanat ve Beşeri Bilimler
dc.subjectEDEBİYAT
dc.subjectEDEBİYAT, ALMAN, HOLLANDA, İSKANDİNAV
dc.subjectArts & Humanities (AHCI)
dc.subjectSocial Sciences (SOC)
dc.subjectARTS & HUMANITIES
dc.subjectLITERATURE
dc.subjectLITERATURE, GERMAN, DUTCH, SCANDINAVIAN
dc.subjectEdebiyat ve Edebiyat Teorisi
dc.subjectSosyal Bilimler ve Beşeri Bilimler
dc.subjectLiterature and Literary Theory
dc.subjectSocial Sciences & Humanities
dc.subjectPhilhellenismus
dc.subjectBefreiungskriege
dc.subjectGriechische Revolution
dc.subjectTürkenbild
dc.subjectOrientroman
dc.titleDas Türkenbild und der Philhellenismus in dem Orientroman „Die Sklavin in Anadolis Wüste. Eine Geschichte aus dem Freiheitskriege Griechenlands“ (1822) von Johann Andreas Christoph Hildebrandt
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